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Über die Wirtschaftlichkeitsklausel gestolpert

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Über die Wirtschaftlichkeitsklausel gestolpert
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In mehr als 100 Jahren war aus dem Autowerk Steyr ein MAN-Standort geworden

Beim MAN-Werk in Steyr ist die Komplettschließung per Ende 2023 fix, allen Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsargumenten und der Standort- und Beschäftigungsklauseln zum Trotz.

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Großteile des Produktion des Traditionsstandorts Steyr sollen in polnische und türkische MAN-Werke verlegt werden. Die bis 2030 vereinbarten Standort- und Beschäftigungsklauseln für die 2.300 Beschäftigten stellten sich als trügerische Sicherheit heraus: Sie wurden über eine im Vertrag enthaltene Wirtschaftlichkeitsklausel „gekippt“.

Die zukunftsorientierte Produktion in Steyr entwickelter Elektro-Lkw-Varianten erwies sich nun als Strohfeuer, das zum Start der Produktion mit großem Bahnhof und Polit-Prominenz zelebriert wurde, aber für das Werk nicht annähernd so nachhaltig war wie die Fertigung von Autos mit Verbrennungsmotoren. Die sichert die immerhin 100 Jahre Beschäftigung und Wohlstand in Steyr. 

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