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E-Fahrzeuge testen unter identen Bedingungen

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E-Fahrzeuge testen unter identen Bedingungen

v.l.: Michael Närr, Gerald Pinkawa, beide im Vorstand Fuhrparkverband Austria mit Sponsorpartner Alfred Berger (B2000) und Marcella Kral, Christoph Holzbecher (beide Fuhrparkverband Austria)

Reger Besuch herrschte auf der „E-Mobility Fachkonferenz“, die auf dem ÖAMTC Fahrsicherheitsgelände in Teesdorf über die Bühne ging. Initiiert und organisiert wurde die Veranstaltung vom Fuhrparkverband Austria und der BiEM (Bundesinitiative eMobility Austria).

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Über 150 Flottenbetreiber, Fuhrparkverantwortliche und Dienstwagenmanager nutzten am dabei auch die Möglichkeit auf dem Gelände des ÖAMTC Fahrtechnikzentrum in Teesdorf Elektroautos und -Nutzfahrzeuge unter identen Bedingungen testen zu können.

Auf dem Programm standen spannende Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und eine breitgefächerte Ausstellung – bespielt von den wichtigsten Dienstleistern und Anbietern aus dem Bereich der Ladeinfrastruktur.

Grundsätzlich einig ware man sich, wie sich in Gesprächen mit Besuchern wie auch in den Diskussionen auf der Hauptbühne manifestierte, dass kaum ein Fuhrparkmanager die Implementierung von Fahrzeugen mit Elektroantrieben in die Unternehmensflotte länger ignorieren kann. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Bundesregierung jüngst gemeinsam mit den Automobilimporteuren die Förderung deutlich erhöht hat und E-Autos und -Nutzfahrzeuge im Rahmen der Covid-19-Investitionsprämie nun zu 14 Prozent abschreibbar sind.

Marcella Kral, stv. Obfrau des Fuhrparkverband Austria (FVA), betonte bei der Eröffnung die langjährige Kompetenz des Fuhrparkverbands in Sachen alternativer Antriebe. Seit der Gründung im Jahr 2017 habe der FVA für seine Mitglieder 35 Events- und Informationsveranstaltungen organisiert. Gestartet habe man mit einem Seminar zum Thema Elektromobilität – insofern schließe sich mit der „E-Mobility Fachkonferenz“, das eines der bisher größten E-Mobility-Testevents in Österreich war, der Kreis.

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