Umblättern statt abreißen

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Umblättern statt abreißen

Werkstätten, die bei ihren febi-Kalendern am Monatsanfang einfach das vorherige Monatsblatt rausgerissen haben, blättern vermutlich 2021 nur zwischen Juli und Dezember. Soweit sie nun vorsichtiger agieren.

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Corona-bedingt hat sich die Bilstein Group dazu entschlossen, dass sie für das kommende Jahr keinen Werkstattkalender produzieren. Die Aufnahmen sind zuletzt immer in einem Land entstanden, wo man mit „spektakulären Motiven aufwarten" konnte. In diesem Jahr hätte die 20. Auflage produziert werden sollen und wäre wieder exklusiv an febi Kunden und freie Werkstätten gegangen.

„Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, schließlich ist der Kalender bei unseren Kunden und den freien Werkstätten sehr beliebt. Aber die vergangenen Monate haben gezeigt, dass sich selbst in Deutschland die Rahmenbedingungen schnell ändern können. Diesem Risiko wollen wir niemanden im Produktionsteam aussetzen“, erläutert Geschäftsführer Karsten Schüßler-Bilstein. „Deshalb wird es eine 20. Ausgabe des febi Werkstattkalenders vorerst nicht geben.“

An eine Best-of-Ausgabe der bisherigen Aufnahmen hat man gedacht. Diese sei aber aufgrund teils jahrealter Bildrechte nicht realisierbar, so das Unternehmen.

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