Was täten wir ohne Auto?

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Was täten wir ohne Auto?

Wir in der Branche haben ja immer schon gewusst, wie wichtig das Auto ist. In Zeiten der Corona-Krise wird das wohl auch anderen klar!

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Dreckige Diesel! CO2-Vorgaben! Einfahrverbote! Temporeduktionen! Die Politiker fast aller Parteienüberschlugen sich in den vergangenen Monaten und Jahren damit, das Auto schlecht zu reden. Und jetzt? Plötzlich Stille: Nicht nur auf den Plätzen in Wiens Innenstadt, sondern auch in den politischen Foren und den Social-Media-Kanälen.

Alle haben erkannt, dass es ohne Auto nicht geht: Vor allem bei jenen, die vor Viren geschützt in die Arbeit müssen. Ärzte, Krankenschwestern, auch die Angestellten in den Supermärkten und Apotheken. Sie alle sollten nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren -und Gott sei Dank haben selbst Wiens Stadtpolitiker (spät, aber doch) eingesehen, dass die Überwachung der Kurzparkzonen in Krisenzeiten nicht wirklich sinnvoll ist.

Wenn die Politiker und (oft selbst ernannte) "Experten" später, wenn das Virus seine Wirkung verloren hat, wieder mit dem Schlechtreden des Autos beginnen, werden wir sie daran erinnern, wie es damals war im Frühjahr 2020. Versprochen!

In den vergangenen Tagen haben wir für Sie unser Heft komplett auf den Kopf gestellt: Es ist uns, wie ich finde, gelungen, eine etwas andere Ausgabe zu produzieren. Das beginnt schon bei der Titelseite und setzt sich auf den kommenden Seiten fort: Ganz besonders möchte ich Ihnen den Kommentar von Prof. Willi Diez auf Seite 12 ans Herz legen. Der deutsche Autoprofessor, 2019 auch am A&W-Tag zu hören, hat die richtigen Worte zur Krise!

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