Ende? Oder Anfang?

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Ende? Oder Anfang?

Die strikten CO2-Vorgaben der EU lassen einige Modelle aus dem Programm kippen, dafür kommen andere, vor allem Elektroautos, neu hinzu. Wie halten es die Importeure? Das wollten wir von ihnen wissen - und bekamen Antworten in unterschiedlichster Ausprägung geliefert.

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Es wird "ein Jahr mit vielen Unsicherheiten", sagen die einen. Das sind die Vorsichtigen. "Es wird ein spannendes Jahr", meinen die anderen. Das sind jene, die in erster Linie die Chancen sehen, die sich durch die strengen CO2-Vorgaben der Europäischen Union ergeben könnten. "Es wird ein Jahr voller Chaos." Das wiederum ist die Meinung jener Händler, die sich (zumindest derzeit) überhaupt nicht vorstellen können, wie sie in den nächsten 12 Monaten die Regeln der EU mit den Vorgaben ihrer Importeure unter einen Hut bringen sollen.

Faktum ist: Autoverkaufen war schon lange nicht mehr so herausfordernd wie jetzt. Schon in den vergangenen Monaten haben die Hersteller einige verbrauchsstarke Modelle oder Motoren aus dem Programm genommen. Die Händler erhielten Informationen, welche Fahrzeuge sie 2019 noch zulassen sollten, um wegen der Nichterreichung der CO2 Ziele milliardenschwere Strafzahlungen an die EU für 2020 möglichst zu vermeiden.

Nun wollten wir von den 30 größten Importeuren, die gemeinsam mehr als 98 Prozent Marktanteil haben, Details wissen. Wir haben ihnen also jeweils 4 Fragen geschickt. Die jeweiligen Antworten lesen Sie nach jeder Frage.

1. Fallen gewisse Modelle und/oder Motorisierungen ab Jänner 2020 aus dem Programm, um die CO2-Ziele zu erreichen?

BMW plant derzeit keine Produktionsunterbrechungen für das Jahr 2020, bei Dacia will man die nächste Generation an hocheffizienten Motoren verstärkt einsetzen: "In bestimmten Segmenten halten wir an unserem Plan fest, das Angebot an Dieselmotoren zu reduzieren." Unterschiedlich ist die Vorgangsweise bei FCA: Während man bei Alfa Romeo und Jeep diese Frage verneint, sind bei Fiat und Abarth sehr wohl Modelle betroffen: 124 Spider, Fiat Doblò Pkw, Fiat Qubo Pkw und Fiat 500 1.2 Fire 70 5-Gang sind als Neuwagen nicht mehr konfigurierbar.

Bei Hyundai kommt 2020 bei fast allen Autos ein Nachfolgemodell oder Facelift auf den Markt, wo auch die Motorisierungen überarbeitet oder durch alternative Antriebe ergänzt werden. Bei Kia erfolgte der Wegfall des 1.4 MPI zugunsten des moderneren, sparsameren 1.0 T-GDI schon mit Modelljahrwechsel im Herbst 2019. Betroffen sind Ceed, Rio und Stonic. Von Mazda hört man, dass man das Angebotsprogramm innerhalb einiger Baureihen optimiert habe: "Komplette Modelle oder Motorisierungen entfallen jedoch nicht."

Die Presseabteilung von Mercedes wollte nicht deutlich werden: "Wie üblich überprüfen wir laufend unser Portfolio und lassen im Zuge der strategischen Portfoliobereinigung einzelne Modelle entfallen." Klare Antwort hingegen von PSA: "Wir sind nicht zwingend darauf angewiesen, Modelle ab Jänner 2020 aus dem Programm zu nehmen. Denn der Umstellungsprozess bei unseren vier Marken läuft schon sehr sachte und seit vielen Monaten, um bereits ab dem 4. Quartal 2019 hinsichtlich der Einhaltung der neuen CO2-Ziele gerüstet zu sein." So sei der Peugeot 508 mit 225-PS-Benzinmotor seit Sommer nicht mehr in der Preisliste; als Ersatzfahrzeug werde die Plug-in-Hybrid-Version mit der gleichen Leistungsstärke ab dem 1. Quartal 2020 ausgeliefert.

Renault verweist auf die nächste Generation an Motoren, etwa den neuen 3-Zylinder-Benzinmotor TCe 100 im Clio oder im kommenden Captur. "Außerdem werden bis 2022 50 Prozent aller Motoren der Renault Gruppe elektrifiziert und 20 Prozent der Modelle rein elektrisch angetrieben sein. In bestimmten Segmenten halten wir am Plan fest, das Angebot an Dieselmotoren zu reduzieren."

Klare Antwort von Suzuki: Celerio und Baleno sind mit 1.0-Liter-Motor nicht mehr erhältlich. Bei Toyota wird 2020 "bei einem Modell zwar die Benziner-Turbovariante auslaufen, jedoch nicht wegen der CO2-Ziele, sondern schlicht, weil bei uns der Anteil des Benziners bei Modellen, wo zumindest ein Hybrid angeboten wird, immer geringer wird. Bei Lexus bleiben sowohl der V8 im Lexus LC als auch der (BMW) R6 im GR Supra erhalten: "Das gönnen wir uns", heißt es beim Importeur. "Im GR Supra kommt sogar noch der 4-Zylinder Doppelturbo dazu."

Im Volkswagen-Konzern verweist man auf die fortlaufende Optimierung des Angebots an hocheffizienten Motor-Getriebe-Varianten. "Beispiele dafür sind unter den Verbrennungsmotoren die Mild-Hybriden (MHEV), der Ausbau der Plug-in-Hybriden (PHEV) oder die aktuelle Euro6d-Diesel-Generation." Mit VW e-Up!, Seat Mii electric bzw. Skoda Citigo e iV sowie der Einführung der Volkswagen ID-Familie und des Skoda Vision iV ab 2020 bringt der Konzern preislich attraktive batterieelektrische Fahrzeuge in die Großserie. Auch bei den Premiummarken Audi und Porsche schreite die Elektrifizierung der Modellpalette (e-tron, Taycan) voran.

2. Wie haben Sie die Händler darüber informiert?

Auf diese Frage erhielten wir von allen Importeurenähnliche Antworten: Man stehe ohnedies in ständigem Kontakt mit den Händlern. Es gebe Rundschreiben, Tagungen sowie persönliche Gespräche. So könne man auch die noch offenen Fragen zu den CO2-Themen beantworten.

3. Werden gewisse, vor allem stärker motorisierte Fahrzeuge noch heuer zugelassen, damit man sie für 2020 weiter verfügbar hält?

Hier merkten wir eine gewisse "Zurückhaltung" bei den Antworten. Man überlasse die Entscheidung den Händlern, wenn Kunden dies wünschen (Kia). Spezialprodukte, wie ein Renault Mégane R.S., unterlägen ohnehin einer punktuellen Nachfrage und seien daher kaum steuerbar. Lediglich bei Suzuki kam ein "Ja". Bei Toyota und Lexus hießes, dass "kein Hybridfahrzeug über Jahresende geschoben werde, um hier 2020 den Schnitt zu senken". Und aus dem VW-Konzern verlautete, dass vorauseilende Zulassungen "möglicherweise" erfolgen, "um der höheren NoVA-Besteuerung, die 2020 in Kraft tritt, entgegenzuwirken".

4. Welchen Stellenwert haben elektrifizierte Modelle ab 2020 im Modellprogramm? Kommen neue hinzu? Wenn ja, welche? Wie sind die Lieferzeiten?

Auf diese Frage kamen naturgemäß die ausführlichsten Antworten: Alfa Romeo wird die ersten elektrifizierten Modelle im Jahr 2021 auf den Markt bringen. BMW/Mini will 2020 die breite Produktpalette im E-Bereich weiter ausbauen: Als Plug-in-Hybride (PHEV) kommen der X1 und X3, dazu plant man die Einführung des rein elektrischen Mini Cooper SE und den Produktionsstart des ersten rein elektrischen BMW SUV, des BMW iX3. 2021 haben BMW iNEXT und BMW i4 ihren Produktionsstart.

Dacia konzentriert sich vorerst auf ein Angebot an hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren mit modernsten Technologien aus der Renault Gruppe. "Hinzu kommt unser wachsendes Angebot an Flüssiggas-Motoren, die sich in bestimmten Märkten großer Nachfrage erfreuen. Eines Tages werden wir auch ein rein elektrisches Dacia-Modell anbieten - der Zeitpunkt ist abhängig von der Entwicklung der Technik, der Preise und des Mitbewerbs."

Bei Fiat/Fiat Professional werden elektrifizierte Antriebe in folgenden Modellen eingeführt: Im 1. Quartal 2020 geht es bei Fiat 500 Mild Hybrid und Panda Mild Hybrid los, im 2. Halbjahr 2020 folgen der rein elektrische Fiat 500 BEV und der Fiat Professional Ducato BEV.

Ein sehr intensives Programm wartet 2020 bei Ford: Der Puma (auch als MHEV) kommt schon im Jänner, der neue Kuga (auch als PHEV) startet im März. Dann folgen der Explorer (PHEV) im Juni und (als erstes rein elektrisches Auto) der flotte Mach-E am Ende des 4. Quartals. Nutzfahrzeugseitig kommen der Transit Custom PHEV und der Tourneo Custom PHEV neu, beide im 2. Quartal 2020.

Honda wird 2020 zwei neue elektrifizierte Modelle in Österreich auf den Markt bringen: Sowohl für den Honda e (ein batterieelektrisches Fahrzeug) als auch für den Jazz e (ein HEV mit Two-Motor-Hybridtechnologie) erfolgt der Verkaufsstart im Frühsommer. Über Lieferzeiten kann der Importeur derzeit noch keine Auskunft geben, der Honda e ist aber bereits jetzt vorbestellbar.

Auch bei Hyundai liegt der Fokus immer mehr auf den elektrifizierten Modellen. Man habe den Vorteil, dass die Kunden bereits jetzt auf 4 Modelle mit alternativen Antrieben zugreifen könnten, hieß es: Tucson (48-Volt-Technologie), Ioniq (Hybrid/Plug-in/Elektro), Kona (Hybrid/Elektro) und Nexo (Wasserstoff-Elektrofahrzeug). Neue Elektromodelle seien auch für die nächsten Jahre geplant.

Bei Jaguar Land Rover hieß es, dass jedes ab 2020 neu eingeführte Modell (darunter auch Facelifts) über eine elektrifizierte Modellvariante verfügen werde - entweder MHEV oder PHEV oder vollelektrisch. Schon jetzt werde etwa ein Viertel aller Range Rover Sport und Range Rover als Plug-in verkauft, bei den Volumenmodellen Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport sind PHEVs für 2020 angekündigt.

Jeep startet 2020 eine Elektrifizierungs-Offensive mit 3 Modellen: Im 2. Quartal kommen der Renegade PHEV und der Compass PHEV auf den Markt, im 3. Quartal 2020 folgt der Wrangler PHEV.

Kia verweist darauf, dass "die Modelle e-Niro und e-Soul derzeit State of the Art beim Elektroauto" darstellen. "Somit sind die Modelle auch 2020 aktuell, ein Bedarf nach neuen Modellen besteht mittelfristig also nicht." Zurzeit erhalten Besteller den e-Niro Mitte 2020, beim e-Soul ist die Liefersituation entspannter. Für das kommende Jahr wurden dem Importeur vom Werk höhere Stückzahlen für Elektroautos versprochen. Zusätzlich kommen beim Ceed SW und XCeed die Plug-in-Versionen, die sowohl CO2-mäßig als auch von ihrer Versatilität bei Kurz- und Langstrecke eine interessante Alternative darstellen. Zugleich wird im Laufe des kommenden Jahres das Angebot von Mildhybrid-Antrieben beim Diesel sukzessive ausgebaut. Beim Sportage gibt es das System ja bereits.

Einen etwas anderen Weg geht Mazda: Sowohl der Mazda3 als auch der CX-30 sind als Benziner serienmäßig als Mild Hybrid ausgerüstet, diese Technologie wird 2020 auf weitere Modelle ausgerollt. Dazu kommt der Skyactiv X-Motor, der weltweit erste Benziner mit Kompressionszündung. "Damit erreichen wir bereits CO2-Emissionen, die unter jenen eines Diesels liegen." 2020 erscheint auch der erste vollelektrische Mazda, der MX-30.

Bei Mercedes will man "unser stark wachsendes Angebot attraktiver und hocheffizienter Produkte mit Fokus auf Elektrifizierung unter der Marke EQ" sukzessive in den Markt ausrollen, "um die Zielerreichung bestmöglich zu unterstützen und die CO2-Emissionen in Richtung 2020 deutlich zu senken".

Mitsubishi verweist darauf, dass man bereits im Jahr 2013 den Outlander PHEV eingeführt habe, "das erste Plug-in-Hybrid-SUV der Welt". Der Outlander PHEV sei das Technologie-Flaggschiff von Mitsubishi und seit 2018 das meistverkaufte Plug-in- Hybrid-SUV der Welt. "Elektromobilität ist also Teil unserer DNA, und das wird sich auch im kommenden Modellportfolio zeigen." Um welche Modelle und um welche elektrifizierten Varianten es sich dabei handle, will man beim Importeur derzeit aber noch nicht beantworten. Als Pionier bei den Elektroautos will Nissan den Leaf und den eNV200 fortführen. "Im Kalenderjahr 2020 sind keine weiteren EV-Neueinführungen geplant", meldet man beim Importeur: "Aufgrund der Situation, dass wir schon fast 10 Jahre Elektrofahrzeuge produzieren, haben wir eine stabile Produktion. Sofern der Leaf oder eNV200 im Handelslager nicht verfügbar ist, beträgt die Lieferzeit beim Leaf 1 bis 2 Monate und beim eNV200 4 Monate." Elektrifizierte Modelle werden naturgemäß auch im PSA-Konzern, in dem neben Peugeot und Citroën auch DS sowie Opel vertreten sind, einen immer höheren Stellenwert bekommen. "Der Trend geht international und auch in Österreich eindeutig in diese Richtung. Die Reduktion der CO2-Emissionen ist eine Priorität, wobei die Groupe PSA diesbezüglich immer schon sehr gut aufgestellt war." Laufend werde man im Konzern neue, elektrifizierte Pkw und Nutzfahrzeug-Modelle anbieten, bis man 2025 für sämtliche Modellreihen aller Marken der Groupe PSA auch elektrifizierte Modelle anbieten könne. Der Importeur verweist darauf, dass sich die Lieferzeiten im üblichen Rahmen bewegen.

Als Elektroauto-Pionier unter den großen Automarken hat sich Renault in den vergangenen Jahren einen guten Namen erworben: Die Franzosen sind europäischer Marktführer bei Elektrofahrzeugen, 200.000 Zoe wurden bisher im Werk Flins in Frankreich produziert. Derzeit hat Renault sechs rein elektrische Fahrzeuge im Programm, vier davon entfallen auf den Pkw-Bereich (wobei nicht alle in Österreich erhältlich sind): Zoe, Twizy, Renault Samsung Motors SM3 in Südkorea und der City K-ZE. Dieses Auto wurde gerade in China vorgestellt, ein Derivat wird auch nach Europa kommen. Dazu kommen 2 Lkws: Kangoo Z.E. und Master Z.E. Drei Renault-Hybridfahrzeuge debütieren im nächsten Jahr: Clio E-TECH Hybrid, Captur E-TECH Plug-in Hybrid und Mégane E-TECH Plug-in Hybrid (alle ab Mitte 2020). Bis 2022 sind insgesamt 8 rein elektrische und 12 elektrifizierte Modelle geplant. Ziel ist es, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis 2025 etwa 50 Prozent der Verkäufe bei Renault ausmachen. Die Lieferzeiten liegen bei der Neuwagenbestellung von E-Autos zwischen zwei und drei Monaten.

Bei Suzuki wird das erste Elektroauto voraussichtlich 2021 auf den Markt kommen. Aber schon 2020 wird die Modellreihe um ein Strong-Hybrid- und ein Plug-in-Hybrid-Modell erweitert.

Es ist klar, dass das Thema Elektrifizierung bei Toyota und Lexus dank des selbstladenden Vollhybrids mittlerweile tief im Erbgut verankert ist. "Seit Anfang 2017 in Österreich die Initiative #hybridnow gestartet wurde, ist der Hybridantrieb kein Nischenprodukt, das wir "auch anbieten", sondern unser Kernprodukt, nach dem alle Aktivitäten ausgerichtet werden", kommuniziert man beim Importeur. Nach dem Launch des C-HR mit 2.0 Hybrid Dynamic Force im November 2019 folgen im Jänner 2020 der neue Camry und der neue Prius. Im September kommt der neue Yaris, Anfang 2021 kommen schließlich ein SUV über dem RAV4, aber auch ein RAV4 PHEV. Auch rein elektrische Autos wird es in naher Zukunft von Toyota und Lexus geben, Details darf man beim Importeur noch nicht verraten. Das Wasserstoffauto Mirai kommt Anfang 2021 mit der 2. Generation auch offiziell nach Österreich.

Volvo hat den XC40 T5 Twin Engine PHEV ab März 2020 in den Schauräumen stehen, den XC40 T4 Twin Engine PHEV ab Juni. Der XC60 T6 Twin Engine PHEV folgt ab September; zu diesem Zeitpunkt startet voraussichtlich auch der Verkauf des ersten vollelektrischen Volvo (XC40 Recharge).

Bleiben noch die VW-Konzernmarken, wo ab 2020 beginnend mit dem ID.3 eine völlig neue Generation an E-Fahrzeugen auf den Markt kommen wird. Der Volkswagen Konzern hat Ende 2019 angekündigt, die Investitionen in die Elektromobilität weiter zu erhöhen. In den kommenden 10 Jahren ist geplant, nicht weniger als 75 E-Modelle und zusätzlich 60 Plug-in-Hybridmodelle weltweit auf den Markt zu bringen. Ziel von Volkswagen ist es, die globale Nummer 1 in der E-Mobilität zu werden und damit die CO2-Emissionen drastisch zu senken.

Fazit: 

2020 wird tatsächlich spannend! Die Importeure werden sicher mit allerlei Mitteln versuchen, möglichst emissionsarme Fahrzeuge verstärkt in den Markt zu drücken. Und die Händler werden bei den Kunden viel zusätzlichen Erklärungsbedarf haben!

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