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Als Castrol-Vertriebspartner, AdBlue-Marktführer, starker Logistiker und persönlicher Betreuer ist der Familienbetrieb Obereder der richtige Partner für die Kfz-Werkstätte.

So ist das Unternehmen, entstanden aus einem landwirtschaftlichen Betrieb, heute Marktführer bei Rundballennetzen und Stretchfolien, Marktführer bei AdBlue und größter Schmierstoff-Vertriebspartner von Marktführer Castrol in Österreich.

Ausgehend von den Agrarlösungen hat sich Obereder nach und nach auch im Lkw- und zuletzt im Pkw-Sektor äußerst erfolgreich entwickelt, wobei Kundennähe und die Logistik die entscheidenden Faktoren waren und sind. Vor allem bei Stretchfolien im Agrarbereich und bei AdBlue haben Lager- und Transportkapazitäten Alleinstellungsmerkmal. Und es wird weiter investiert.

Großes Lager zahlt sich aus

Bei AdBlue kommt es von Industrieseite immer wieder zu Lieferschwierigkeiten, teilweise über Monate. Hier ist Obereder bestens gerüstet. Aber auch im Schmierstoffbereich ist das Familienunternehmen auf der sicheren Seite. "Genau in Zeiten wie diesen zahlt sich unser großes Lager aus", erklärt Geschäftsführer Mag. Andreas Obereder: "Wir werden die Lubrizol-Krise absolut problemlos überstehen." Neben dem Lager sorgt der eigene Fuhrpark mit Tankwagen sowie Fahrzeugen mit loser Ware im Container und im Gebinde für optimale und rasche Versorgung. "Die Logistik wirddurch die Produktvielfalt immer wichtiger", weiß Obereder.

Persönliche Kundenbeziehung als Kernphilosophie

Die Firma Obereder ist nach wie vor ein klassisches Familienunternehmen. Natürlich ist das Team gewachsen, aber Loyalität, Kommunikation auf Augenhöhe und enge, persönliche Kundenbindung sind damals wie heute Kernphilosophie. Die persönliche Betreuung hat dabei nie an Bedeutung verloren, wird aber in Zukunft noch wichtiger. Durch die wachsende Komplexität und Vielfalt sieht Obereder hohen Bedarf an Beratung und Betreuung.

Bei den Markenbetrieben erkennt Andreas Obereder eine wachsende Bedrohung durch die Integration in die Ersatzteilangebote der Autoimporteure. "Hier endet oft die unternehmerische Freiheit", bringt es Obereder auf den Punkt. "Auch in unserem Bereich merken wir, dass die Margen von den Werkstätten zu den Importeuren wandern, sei es durch Boni oder durch immer mehr Eigenöle", so Obereder. "Das darf man sich als Unternehmer nicht gefallen lassen - die unternehmerische Freiheit muss gesichert bleiben."

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