Mit 175 Jahren für die Zukunft aufgestellt
| Matthias PilterFrüher und...
Den Grundstein für das heutige Unternehmen „Westfalia-Automotive GmbH“ legte Johann Bernard Knöbel 1844, als er in Wiedenbrück eine Schmiede gründet.
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Seit damals ist das Unternehmen auf nunmehr 700 Mitarbeiter angewachsen, jährlich werden rund 1 Mio. Anhängevorrichtungen pro Jahr produziert. Seit 2016 unter dem Dach von Horizon Global Corporation, einem amerikanischen Unternehmen, das sich auf Anhänger- und Transportsysteme spezialisiert hat.
Nachdem die Westfalia-Werke GmbH & Co.KG über mehrere Generationen wuchs, folgte 1999 die Aufteilung in die Produktionsgebiete Wohnmobileinrichtung, Anhängerbau und eben die Fertigung von Anhängevorrichtungen sowie passenden E-Sätzen. Danach übernahm die „Westfalia-Automotive GmbH“ die Kupplungshersteller Monoflex und Siarr und die Zahl der Anhängevorrichtungen wuchs auf rund 800 Anwendungen, die in Europa einen Marktanteil von rund 40 % erreichten. Mit Innovationen will man auch künftig am Markt bestehen. •