Bei Einrichtung und Erfolg von Pop-up-Stores seien Einzugsgebiete und die Möglichkeiten in Einkaufszentren entscheidend, so Mag. Alexander Struckl, Geschäftsführer von Kia Austria: Pop-up-Stores erfordern hohe Investitionen, sie seien eine Marketing-, aber keine langfristige Verkaufsmaßnahme.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.