Wirtschaftlich muss es sein

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Wirtschaftlich muss es sein

Gerhard Stadler: „Kärcher steht für moderne Reinigungslösungen weit über die Automobilität hinausreichend.“

Geschickt im Spagat zwischen erstklassiger Waschtechnik und Wirtschaftlichkeit demonstrierte Kärcher Portalwaschanlagen für Kfz-Werkstätten und Autohäuser.

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Das neue Versuchs- und Testzentrum im schwäbischen Winnenden bildete den Rahmen, die neuesten technischen Kreationen von Kärcher Portalwaschanlagen zu demonstrieren. Im werkseigenen Clean Park kann die Klean!Star IQ mit dazu passenden SB Waschplätzen samt automatisierten und manuellen Kfz-Reinigungs- und Pflegelösungen präsentiert werden.

Waschtechnik braucht Wirtschaftlichkeit

Die Techniker unter Anleitung des Österreichers Gerhard Stadler, Director Global Sales und Product Management, liefen in ihren Präsentationen zur Hochform auf, geht es doch neben erstklassiger Waschtechnik und Verlässlichkeit der Technik um die Wirtschaftlichkeit von Portalwaschanlagen. Rentabilität hat Vorrang, egal ob für die Eigenwäsche im Kfz-Betrieb oder als zusätzliches Lohngeschäft. Kärcher hat erhoben, dass durchschnittlich 9 Mal das Auto durch eine Waschstraße gefahren wird, jedoch die Handwäsche immer stärker an Bedeutung gewinnt, zumal die örtlichen Umweltbedingungen streng sind und Auto säubern auf öffentlichen Straßen vielerorts verboten ist.

Waschdurchgang in 4 Minuten

Mit immer detaillierteren technischen Finessen, angereichert mit hauseigener biologisch verträglicher Waschchemie, wird die Rentabilität der Portalwaschanlagen vorangetrieben. Flexibel sein lautet das Credo - ein Kärcher-Gerät muss mit den Anforderungen des jeweiligen Betreibers im gewissen Maß mitwachsen können bzw. im Kundenerfordernis sich ergänzen lassen.

Also sind auch die SB-Plätze am letzten Stand der Technik energieschonend. Dazu zählt auch das Wassermanagement, um den Verbrauch optimal zu gestalten.

Im Trend liegt eine weitere Beschleunigung des einzelnen Waschvorganges. Aus 4 und mehr Durchgängen sollen künftig gebündelt 2 Durchläufe denselben Wascherfolg garantieren, wurde angekündigt. In Österreich nimmt sich der Tankstellen- und Autohauskunden Ex-WashTec-Chef Ing. Alfred Zach an, der in Kooperation mit der Tokheim Service Group, die TSG Car Wash in Wien gegründet hat. Auf inzwischen 5 Fachleute ausgeweitet, öffnet er mit seinem jahrzehntelangen Know-how Kärcher in Österreich neue Kundenzugänge.

Die Kärcher-Niederlassung in Wien-Donaustadt ist von dieser Entwicklung nicht tangiert, kümmert sich Zach doch verstärkt um das Tankstellen- und Autohausgeschäft und um die flächendeckende Servicierung der circa 100 hierzulande bereits installierten Portalwaschanlagen. Rasch sollen es mehr werden!

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