"Wo ist der Fehler begraben?"

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"Wo ist der Fehler begraben?"

Markus Kreisig (Vertriebsleiter Texa), Andreas Inzinger (Vertriebstechniker Texa) und Kfz-Meister Jakob Morri vor der Tafel zum Kalibrieren

Der Kärntner Kfz-Meister Jakob Morri lebt vor, dass selbst kleine Werkstätten technisch perfekt gerüstet sein sollten - zum Beispiel mit den Kalibriergeräten von Texa.

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Vor 10 Jahren hat sich Jakob Morri den Traum von seiner eigenen Werkstatt erfüllt: Gurtschitschach 31 lautet die Adresse, verkehrsgünstig gelegen an der Straße zwischen der A2-Abfahrt Völkermark-Ost und der Draubrücke bei Edling. Dort werkt Morri seither mit vier Kollegen, manchmal ist er bis zu 80 Stunden pro Woche in der Werkstatt, um alle Aufträge zu erledigen: Mechanik, Lackiererei, Spenglerei -alles unter einem Dach. Wer die Werkstätte betritt, sieht sofort: Hier arbeitet ein Perfektionist. Das hat sich herumgesprochen. "Die Kunden kommen auch von weiter her", sagt der Kärntner. Auch zahlreiche Sportwagen werden hier zwischendurch behandelt.

Denn die Leidenschaft von Morri ist die Diagnose: "Ich mache das von der Wurzel her: Wo ist der Fehler begraben?", erzählt er: "Wir sind keine Teiletauscher." Das zweite Credo von Morri: "Immer am neuesten Stand der Technik sein und den Kunden alles anbieten. Ich kann die Leute mit einem Versicherungsschaden ja nicht wegschicken." Und so ging Morri schon vor 15 Jahren, also noch vor seiner eigenen Werkstätte, eine enge Beziehung ein - mit Texa: "Alles begann mit dem Navigator Classic, ich weiß sogar noch den Preis: 2.850 Euro netto", erzählt er und holt sofort die Schachtel mit dem Gerät hervor: "Funktioniert noch perfekt." Vertriebstechniker Andreas Inzinger, der das Diagnosegerät damals verkauft hat, blickt kurz in seinen Computer: "Am 5. Februar 2004 war das." Heute ist Morri längst mit anderen Texa-Geräten versorgt: "Was mich begeistert, ist die einfache Menüführung: Man kann alles abfragen, egal ob Zahnriemen, Steuerkette oder Spureinstellung, und es auch mit dem Oszilloskop koppeln."

Extrem breite Abdeckung, selbst erklärend

Unter anderem nutzt Morri auch das Texa RCCS, mit dem Fahrerassistenzsysteme kalibriert werden: "Es ist in 20 Minuten aufgebaut, man kann Schritt für Schritt nachlesen, was als nächstes kommt. In einer Dreiviertelstunde ist man mit allem fertig - inklusive Ausdruck. Momentan brauche ich es nur ein-, zweimal im Monat, aber es wird immer mehr."

Auch Inzinger und Texa-Vertriebsleiter Markus Kreisig raten jeder Werkstätte, sich des Themas Assistenzsysteme zu widmen: "Ob Stoßstangenwechsel oder Windschutzscheibentausch: Da ist bei immer mehr Fahrzeugen eine Kalibrierung notwendig. Dieses Geschäft sollte man sich nicht entgehen lassen." Morri ist von der einfachen Menüführung angetan: "Es ist selbsterklärend, eine Viertelstunde Einschulung reicht." Inzinger: "Vom Alfa 8C bis zum Rolls-Royce: Wir decken alle Fahrzeuge ab. Das ist eine unserer Stärken." 

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