"Herausforderung für die Branche"

Printer
"Herausforderung für die Branche"

Ing. Helmut Stuphann, MBA (Leiter Automotive Aftermarket), Wiktoria Wyszynska (Marketingkoordinatorin), Dr. Klaus Peter Fouquet (Bosch Österreich- Chef)

Vernetzung, Automatisierung und neue Antriebslösungen seien eine Chance, aber auch eine Herausforderung für die Kfz-Branche, so Bosch-Österreich-Chef Dr. Klaus Peter Fouquet.

Bosch entwickelt und fertigt für die Autoindustrie nicht nur Antriebskomponenten und Fahrerassistenzsysteme, sondern ist auch dann stark präsent, wenn es um die Reparatur geht.

Auf der AutoZum wurde unter anderem die neue Online-Version der Werkstatt-Software Esitronic 2.0 vorgestellt: Dies deshalb, weil immer mehr Informationen und Datenüber Autos verfügbar sind, man denke nur an die Komponenten für die Komfort-und Sicherheitselektronik. Bisherige Nutzer erhalten die neue Online-Version, die die Suche erleichtert, als kostenloses Upgrade. Kunden können zwischen der bisherigen Version und der Online-Version auf einem Gerät hin-und herschalten.

Neuer Tester für kleinere Werkstätten

Neu ist auch der kompakte Tester KTS 250: "Wir haben schon lange darauf gewartet", erklärt Ing. Helmut Stuphann, der für den Bereich Aftermarket verantwortlich ist. Geeignet ist der Tester, der mit der Software Esitronic ausgestattet ist, für kleinere Werkstätten ebensowie für die Kundenannahme oder als zweites Gerät in größeren Betrieben. Rund 150 Pkw-Marken werden abgedeckt; die Ist-Werte des Fahrzeugs können mittels OBD-Stecker sofort abgelesen werden.

Im Tabellen-Mittelfeld etabliert

Im Tabellen-Mittelfeld etabliert

Hyundai Austria hat 2023 erneut die 5-Prozent-Marke erreicht. Mit vielen Auffrischungen und neuen Modellen soll diese Position 2024 behauptet werden.

Virtueller  Einkaufsspaß

Virtueller Einkaufsspaß

Das Unternehmen NXRT will mit Virtual-Reality-Brillen dem Verkäufer der Zukunft unter die Arme greifen.

Heuer erstmals vierstellig?

Heuer erstmals vierstellig?

Mit neuen Modellen plant Polestar weiteres Wachstum: In Graz ist man seit Ende Februar mit einem Polestar Space vertreten, auch in einer anderen Stadt könnte es eine ähnliche Lösung geben. Welches Gebiet er am Radar hat, verrät Geschäftsführer Dr. Thomas Hörmann.

Advertisement

Advertisement