• Home
  • News
  • Mobilitäts-Start-up gewinnt Nachhaltigkeitspreis

Mobilitäts-Start-up gewinnt Nachhaltigkeitspreis

Printer
Mobilitäts-Start-up gewinnt Nachhaltigkeitspreis
Marlena König/T-Mobile

Andreas Bierwirth, CEO T-Mobile Austria, Jonathan Gleixner, COO goUrban e-Mobility GmbH, Franz Fischler, Präsident Europäisches Forum Alpbach (v.l.)

Der Scooter-Sharing-Dienst goUrban streicht beim T-Mobile Nachhaltigkeitspreis 2018 12.500 € ein.

Advertisement

Für den 2. Platz gewann goUrban – Sharing-Anbieter und Mobilitäts-Consulter aus Wien – 12.500 €. Verliehen wurden die Awards beim Nachhaltigkeitspreis 2018 des T-Mobile Umwelt- und Nachhaltigkeitsfonds (TUN).

 

Der TUN-Fonds vergibt jährlich 50.000 €, heuer erstmals auch einen Sonderpreis in Höhe von 3.000 €.

 

Seit 2017 ist goUrban als Scooter-Sharing-Dienst in Wien aktiv. Die eigens entwickelte Software soll nun Flottenbetreibern angeboten werden, um ganzheitliche Mobilitätskonzepte umzusetzen. Eine Vielzahl verschiedener Fahrzeugtypen und Mobilitätslösungen ist in das Sharing-Konzept integrierbar, womit auf individuelle Kundenwünsche eingegangen werden kann. Mit dem Preisgeld wollen die Betreiber den Vertrieb für die Dienstleistung ausbauen.

Gewinner des TUN-Preises war das Projekt „obono“ der CodeWerkstatt OG. obono bringt umweltfreundliche, elektronische Kundenbelege auf das Smartphone. Ex aequo mit goUrban belegte das Projekt „TopEasy“ von APA und capito den 2. Platz. „TopEasy“ bringt Nachrichten in Leichter Sprache gratis aufs Smartphone. Der Sonderpreis in Höhe von 3.000 € ging an „BeeSaver“, eine App für Imker. •

Locker durch den Bullshit

Locker durch den Bullshit

Die aktuellen Debatten zum E-Auto sind nichts für Choleriker. Deshalb heute: Tipps zum Runterkommen nach einem g’führigen verbalen Schlagabtausch zu Mobilitätswende, Klimawandel oder ähnlichen Reizthemen.

Neuer MANN

Neuer MANN

Ahmet Bilgili wechselt von Saubermacher Battery Services zu BMW Mann nach Pressbaum.

Morawa verlässt BMW

Morawa verlässt BMW

Nach 7 Jahren wechselt Christian Morawa von der Spitze von BMW Austria zu einem Industriekonzern nach Wien. Doch wer folgt ihm bei BMW?

Advertisement

Advertisement

Advertisement