Es gibt Vertreter von Interessengemeinschaften, die unter dem nahezu
pathologischen Zwang leiden, ihren Hass gegen Autos immer aufs Neue
zelebrieren zu müssen. Zu diesen zählt auch die in Wien beheimatete
Radlobby "IG-Fahrrad", deren Obmann kürzlich mit einer merkwürdigen
Wette im Rahmen der Aktion "Rasen am Ring" für Aufmerksamkeit sorgen
wollte.
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Er wettete, dass niemand sein Auto für ein Faltrad aufgeben
würde. Letzteres würde jene Personerhalten, die ihr Fahrzeug bei
"Rasen am Ring" öffentlich teert und federt und danach behördlich
abmeldet. Manche Autogegner schrecken selbst vor mittelalterlichen
Methoden nicht zurück, um ihre Ziele gemäß dem Motto "Steter Tropfen
höhlt den Stein" durchzusetzen. Je mehr Anhänger sie gewinnen, desto
stärker gefährden sie eine stark von der Stimmung abhängige Branche
wie jene der Automobilwirtschaft. Uns freut, dass der
IG-Fahrrad-Obmann seine Wette gewonnen hat. Ein Sieg der Vernunft,
der uns für die Zukunft hoffen lässt.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.