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Ein Fünftel fiel beim Pickerl durch

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Ein Fünftel fiel beim Pickerl durch

Wie aus dem diesjährigen „Pickerlreport“ des Autofahrerklubs ARBÖ hervorgeht, fiel rund ein Fünftel der überprüften Fahrzeuge durch, bei 2 Prozent der Fahrzeuge wurde „Gefahr in Verzug“ festgestellt.

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Der ARBÖ führte zwischen Jänner und September 2018 mehr als 155.000 §-57a-Begutachtungen durch. Dabei zeigte sich, dass knapp zwei Drittel der Fahrzeuge in einwandfreiem Zustand waren und lediglich leichte Mängel aufwiesen. Doch seien lt. ARBÖ bei weitem nicht alle Kraftfahrzeuge anstandslos durch die wiederkehrende Überprüfung gekommen. 

Am häufigsten seien Bremsanlagen so defekt gewesen, dass dies zur Einstufung als „schwerer Mangel“ führte. Österreichweit seien davon rund 30.000 Autos betroffen gewesen. Zweithäufigste Probleme hätte es mit dem Fahrwerk, gefolgt von Defekten mit der Lenkung, gegeben.

Bei 2% der überprüften Fahrzeuge sei „Gefahr in Verzug“, also mindestens ein schwerer Mangel mit unmittelbarem Reparaturbedarf und mit erheblichem Sicherheits- und Umweltrisiko, festgestellt worden.

Auffällig sei, dass viele betroffene Fahrzeuge gleich mehrere Defekte – vor allem an der Bremsanlage, den Stoßdämpfern und der Lenkung – aufwiesen. Insgesamt seien bei knapp 2.700 Kraftfahrzeugen 6.400 „Gefahr in Verzug-Mängel“ festgestellt worden. „An diesen Zahlen zeigt sich, wie wichtig eine regelmäßige Begutachtung von Fahrzeugen ist, damit schwere Unfälle vermieden werden“, wie ARBÖ-Generalsekretär Komm.-Rat Mag. Gerald Kumnig sagt.

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