Auf die Gefahr, dass in Deutschland kaum mehr verkäufliche Dieselautos als „Sonderangebote“ nach Österreich „schwappen“ könnten, weist Komm.-Rat Ing. Josef Schirak, Sprecher des Einzelhandelsausschusses, ebenso hin wie auf die Notwendigkeit, die von dieser Konkurrenz betroffenen Fahrzeuge am Gebrauchtwagenlager laufend zu überprüfen, und die Preise bei Bedarf anzupassen.
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Wenn „Experten“ zu Themen wie verpflichtende Führerschein-Checks für Senioren oder „Mobilität im Wandel“ im Staatsfernsehen interviewt werden, bleibt oft ein schaler Nachgeschmack. Wie dort Fragen gestellt und die eigene Meinung untergemischt werden beweist: Ziel ist die Verdrängung des Individualverkehrs mit allen Mitteln.
Laut Medienberichten soll eine Partnerschaft zwischen Nissan und Fisker vom Tisch sein. In Österreich arbeite man dennoch weiterhin auf Hochtouren, um das Händlernetz auszubauen.
Eigentlich sollte seit 19. März alles auf Schiene sein. Mit diesem Datum hat nämlich KIWA die SERMI-Registrierungs-Website für österreichischen Betriebe freigeschaltet. Nun meldet sich die Bundesinnung der Fahrzeugtechnik zu Wort und fordert eine Verschiebung der SERMI-Einführung.