„Mindestens 20 bis 30 Milliarden Euro“ wird der VW-Konzern für die Folgen seiner Abgasmanipulationen aufwenden müssen, meint Branchenexperte Prof. Dr. Stefan Bratzel. Gleichzeitig biete die „noch nie dagewesene Vertrauenskrise“ die Chance auf ein Umdenken – sowohl in Wolfsburg (wo es mittlerweile erste Razzien auf Anordnung der Staatsanwaltschaft gab) als auch in der gesamten deutschen Autoindustrie.
Bitte loggen Sie sich ein, um den ganzen Beitrag zu lesen
Wenn „Experten“ zu Themen wie verpflichtende Führerschein-Checks für Senioren oder „Mobilität im Wandel“ im Staatsfernsehen interviewt werden, bleibt oft ein schaler Nachgeschmack. Wie dort Fragen gestellt und die eigene Meinung untergemischt werden beweist: Ziel ist die Verdrängung des Individualverkehrs mit allen Mitteln.
Laut Medienberichten soll eine Partnerschaft zwischen Nissan und Fisker vom Tisch sein. In Österreich arbeite man dennoch weiterhin auf Hochtouren, um das Händlernetz auszubauen.
Eigentlich sollte seit 19. März alles auf Schiene sein. Mit diesem Datum hat nämlich KIWA die SERMI-Registrierungs-Website für österreichischen Betriebe freigeschaltet. Nun meldet sich die Bundesinnung der Fahrzeugtechnik zu Wort und fordert eine Verschiebung der SERMI-Einführung.