Begutachtungen weiter gestiegen

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Mit 2,84 Millionen Begutachtungen ist die Zahl der§-57a-Überprüfungen im Vorjahr erneut gestiegen. 2010 hatte es dagegen 2,33 Millionen und im Jahr davor 2,16 Millionen Begutachtungen gegeben.

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6,9 Prozent aller vorgeführten Fahrzeuge (2010: 7 Prozent, 2009: 6,4 Prozent) sowie 7,9 Prozent der Pkws erhielten aufgrund von schweren Mängeln oder "Gefahr im Verzug" kein Pickerl. Bei 70,6 Prozent (2010: 68,6 Prozent, 2009: 64,4 Prozent) der Kfz wurden leichte Mängel, bei 22,5 Prozent (2010: 24,4 Prozent, 2009: 29 Prozent) keine Mängel festgestellt.

Die meisten schweren Mängel traten laut den Daten von Statistik Austria bei der Bremsanlage (33 Prozent) sowie bei "Achsen, Rädern, Reifen und Aufhängungen"(19,8 Prozent) auf. Bei den leichten Mängeln lag das Fahrgestell (29,6 Prozent) vor der Bremsanlage (27,8 Prozent) an der Spitze.

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