Lustig ist die Industrie schon. Sie schaut zu, wie das Auto aus dem Leben der Menschen gedrängt wird, verlagert zunehmend ihr Produktions- und Verkaufsinteresse nach Übersee und forciert damit ihre selbst mitinszenierte Kaufkraftschwäche.
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Wenn „Experten“ zu Themen wie verpflichtende Führerschein-Checks für Senioren oder „Mobilität im Wandel“ im Staatsfernsehen interviewt werden, bleibt oft ein schaler Nachgeschmack. Wie dort Fragen gestellt und die eigene Meinung untergemischt werden beweist: Ziel ist die Verdrängung des Individualverkehrs mit allen Mitteln.
Laut Medienberichten soll eine Partnerschaft zwischen Nissan und Fisker vom Tisch sein. In Österreich arbeite man dennoch weiterhin auf Hochtouren, um das Händlernetz auszubauen.
Eigentlich sollte seit 19. März alles auf Schiene sein. Mit diesem Datum hat nämlich KIWA die SERMI-Registrierungs-Website für österreichischen Betriebe freigeschaltet. Nun meldet sich die Bundesinnung der Fahrzeugtechnik zu Wort und fordert eine Verschiebung der SERMI-Einführung.