Gefälschte Reifen verursachen in der EU 2,2 Milliarden Euro Schaden,
das entspricht 7,5 Prozent aller Verkäufe.
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Das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO)
überprüft in einer Studienreihe die wirtschaftlichen Auswirkungen von
Fälschungen in den verschiedenen Wirtschaftszweigen der EU. Nach den
Untersuchungen bei Branchen wie Bekleidung oder Arzneimittel wurde
nun der Markt von Reifen und Batterien überprüft.
Insgesamt entsteht der Branche ein Schaden von 2,4 Mrd. Euro pro Jahr
und ein Verlust von 8.400 Arbeitsplätzen. Die Steuerausfälle belaufen
sich insgesamt auf 340 Mio. Euro.
Mit 2,2 der 2,4 Mrd. entfällt der Großteil des Schadens auf den
Reifenbereich, das entspricht beachtlichen 7,5 Prozent aller Verkäufe
der Reifenindustrie. "Wir hoffen, dass dieser Bericht politischen
Entscheidungsträgern bei der Bekämpfung von Produktfälschungen helfen
wird", so António Campinos, Exekutivdirektor desEUIPO. Die
Fälschungen bei Reifen und Batterien haben zudem gravierende
Auswirkungen auf Sicherheit und Umwelt. (GEW)
Wie Sie in diesem TEILE-Spezial lesen können, werden Elektrogeräte (im weitesten Sinne, auch Autos zählen dazu) europaweit schon bald jährlich eine Datenmenge von 175 Zettabyte "erzeugen". Wie viel das ist, weiß, glaube ich, keiner so genau, mir fallen sofort die "Fantastilliarden Taler" des Dagobert Duck ein.
Die EU soll als digitale Datenwirtschaft zum Welt-Leader werden. Der Gesetzesvorschlag zum neuen Data Act stößt bei Aftermarket-Verbänden aber nicht nur auf Gegenliebe.
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