Laut "Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk", herausgegeben
von der KMU Forschung Austria, hat sich die Geschäftslage der
Kfz-Technik-Betriebe im letzten Quartal des Jahres 2017 zwar leicht
verschlechtert, dennoch gehen die Unternehmer mit verhaltenem
Optimismus ins Jahr 2018. Der Studie zufolge rechnen 11 von 100
Betrieben für das 1.
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Quartal des laufenden Jahres mit steigenden
Umsätzen, 7 mit Rückgängen, 82 erwarten gegenüber dem Quartal 1/2017
keine Veränderung. Leicht positiv sind auch die Erwartungen für die
Personalentwicklung: 9 Prozent planen Neueinstellungen, 8 Prozent
wollen Mitarbeiter abbauen, der Rest den Personalstand halten. Die
Umsätze sind im 4. Quartal 2017 bei 11 Prozent der
Kfz-Technikbetriebe gestiegen, bei 18 gesunken und bei 71 Prozent
unverändert geblieben. Daraus errechnen die Studien-Autoren einen
Saldo von -7. Dies bedeute gegenüber dem Vergleichsquartal im Jahr
2016 eine Verbesserung der Gesamtsituation, damals habe der Saldo bei
-21 gelegen.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.