Bei nahezu gleichbleibendem Auftragsvolumen (803,4 Millionen Euro)
gegenüber dem Vorjahr (803,5) bilanziert der österreichische
Feuerwehrtechnikkonzern Rosenbauer für die ersten 3 Quartale 2017 mit
einem leichten Umsatzplus von 0,26 Prozent auf 604,5 Millionen Euro.
Der Personalstand wuchs auf 3.
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374 (+154). Man setze weiterhin auf
Effizienzsteigerung und Kostenreduktion, um die angestrebten
Wachstumsziele zu erreichen, hieß es. Ebenfalls im Quartalsbericht
Erwähnung finden gerichtliche Entwicklungen: Ein Verfahren wegen
eines vermeintlichen Produktfehlers in Kanada sei eingestellt worden,
während eine zivilrechtliche Klage gegen den Konzern eingereicht
worden sei.
Die stark wachsende E-Mobilität bringt neue Anforderungen an die Werkstätten, bei Wartung und Reparatur, aber auch bei der Übernahme beschädigter Fahrzeuge. In Zusammenarbeit mit Saubermacher Battery Services hat Jurist Dr. Fritz Knöbl die Anforderungen analysiert.