Ganzheitliches Waschgeschäft

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WashTec hat sich in den vergangenen Jahren neu aufgestellt und erntet nun die Früchte dieser Umstrukturierung. Der Grund für den Erfolg ist die ganzheitliche Betrachtung des Waschgeschäftes.

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Während man bei WashTec lange Zeit vor allem die technische Entwicklung in den Vordergrund gestellt hat, ist diese heute vielmehr die Basis. Dabei hat das Unternehmen die Entwicklung vom Maschinenbauer zum Lösungsanbieter vollzogen, es zählen Emotion, Nutzbarkeit und Bequemlichkeit beim Endkunden."Das hilft unseren Kunden, den Betreibern der Anlagen", so Alfred Zach, Geschäftsführer WashTec Österreich. Der Autofahrer setzt voraus, dass er eine qualitative Wäsche bekommt, es sind die Soft-Facts, die den Unterschied machen. "Heute betrachten wir das Gesamtgeschäft, nicht nur den Waschvorgang, und entwickeln Innovationen, die dem Endkunden direkt etwas bringen", beschreibt Zach.

Für den Betreiber der Anlage muss es daher immer eine maßgeschneiderte Lösung geben, die auf seine Bedürfnisse und Anforderungen, auf die Angebote in der Umgebung, den Mitbewerb und vieles mehr Rücksicht nimmt. "Wir reden nicht gleich über die möglichen Anlagen, sondern analysieren zuerst dieAnforderungen", erklärt der neue Büroleiter Michael Helm, MA.

Autohaus als Zielgruppe

Dabei ist das Autohaus eine wichtige Zielgruppe bei WashTec, und auch hier sind sehr individuelle Lösungen gefragt. Für das Autohaus gibt es drei mögliche Anforderungen: 1. saubere Autos nach dem Service, 2. Zusatzverkauf mit Politur und Aufbereitung oder 3. die Geschäftserweiterung mit einer Lohnwäsche. Darüber hinaus ist das Autohaus aufgrund einer freien Fläche oft optimal für einen SB-Waschplatz geeignet. "Das ist ein perfekter Frequenzbringer. Mit der Vielfalt an Produkten, maßgeschneiderten Umsetzungen und der professionellen Beratung ist WashTec ein optimaler Ansprechpartner für Autohäuser und Werkstätten", erklärt Zach.

Wachstum auch in der Betreuung

Mit dieser Weiterentwicklung konnte WashTec seine Performance in den vergangenen Jahren deutlich steigern. "Wir hatten sowohl 2015 wie auch 2016 ein Rekordjahr und auch 2017 wird wieder ein erfolgreiches Jahr werden", weiß Zach. Das erfordert natürlich auch eine Erweiterung der personellen Ressourcen. In der Wiener Zentrale wurde das Management mit Helm erweitert. Auch der Außendienst wurde vergrößert. Gerhard Hinterberger wechselt in den Ruhestand, sein Gebiet OÖ, NÖ Nord und Wien Nord wird von Michael Wippel übernommen, der bislang in der Steiermark, NÖ Süd und Wien Süd unterwegs war. Teile seines Gebietes betreut nun Herbert Ehmer. Mit Jänner 2018 neu im Team und verantwortlich für Teile von NÖ, Wien und des Burgenlandes ist Rainer Eder.

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