Im Verschiss

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"920 Stickoxid-Tote pro Jahr, Kinder besonders gefährdet" - "Hysterische Kampagne gegen Diesel-Pkw" - "Schamlose Konzerne" -"Grüne Verkehrspolitik Schuld an Emissionen" Was lernen wir aus diesen Sagern, außer dass es kein Stoßgebet ist, wenn sich ein Wiener Automobilist angesichts einer roten Ampel ein "Oh, Maria!" entringt? Richtig: Es ist Vorwahlherbst, die PR-Hackln fliegen tief -natürlich auch in Sachen Diesel-Debatte. (Konflikt? Skandal? Armageddon?) Während wir darauf warten, dass irgendwer das Problem löst, sorgt es für Kurzweil, wenn den PR-Profis ein Sager auskommt, den sie im Nachhinein lieber stecken gelassen hätten.

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Ganzoben auf meiner persönlichen Hitliste steht derzeit eine Absonderung von Brigitte Zypries. Der Diesel sei "ein bisschen in Generalverschiss geraten", meinte die deutsche Wirtschaftsministerin, offenbar um zu beschwichtigen. Auch Horst Seehofer kann griffig: Den Diesel verbieten hieße, "die Axt andie Wurzel des Wohlstands zu legen". Da schimmert doch klassische Bildung durch! Götz von Berlichingen trifft Gebrüder Grimm. So muss Botschaft!

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