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Beginnen wir dieses Mal mit einem Blick auf die Neuwagen-Modell-Statistik des April: Auffallend ist nicht nur, dass gleich drei Produkte von VW (Golf, Polo und Tiguan) die Stockerlplätze belegen, sondern dass dahinter mit den Skoda-Modellen Octavia und Fabia gleich zwei weitere Autos aus dem großen VW-Konzern folgen. Hinter Opel Astra, Ford Fiesta, Renault Mégane und dem BMW X1 liegt mit dem Seat Ibiza noch ein Fahrzeug aus dem VW-Konzern.

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Schaut man auf die Bundesländer, so zeigen sich völlig unterschiedliche Zahlen: Mit -9,08 Prozent war der Rückgang in Kärnten im April am stärksten, gefolgt von Wien (-8,23 Prozent) und Niederösterreich (-6,92 Prozent). Hingegen gab es in Vorarlberg (+10,81 Prozent), dem Burgenland (+5,12 Prozent) und Salzburg (+4,94 Prozent) eine völlig unterschiedliche Entwicklung. Es ist aber klar, das diese relativ kleinen Bundesländer die negative Entwicklung in Gesamt-Österreich (-2,9 Prozent) nicht verändern konnten.

Gebrauchtwagenmarkt sank im April deutlich

Im April sah es auch am Gebrauchtwagenmarkt düsterer aus als im Vorjahr (was aber auch auf die Osterfeiertage zurückzuführen ist, die 2016 schon in den März fielen). 71.588 Gebrauchtwagen wurden verkauft, im April 2016 waren es 77.779 gewesen.

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