Karosseriebetrieb mit Aussicht
Im komplett neugebauten Karosseriebetrieb haben Hochschwarzer&Knapp nicht nur besten Ausblick auf das Inntal, sondern gemeinsam mit Lackpartner R-M auch beste Aussichten auf weiteren Erfolg.
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Familiäres Betriebsklima
Aus dem Zwei-Mann-Betrieb ist mittlerweile ein Team mit 6 Personen geworden. "Mit zwei Bühnen und einer Box ist das bald zu klein geworden", so Hochschwarzer zur Notwendigkeit des Neubaus. Dem familiären Teamgedanken tut der großzügige Betrieb freilich keinen Abbruch.
"Die Firma Hochschwarzer&Knapp ist hinsichtlich der familiären und persönlichen Betreuung von Kunden und Mitarbeitern sicher einer der Top-3-Betriebe unter unseren Kunden", erklärt Lukas Auinger, zuständiger Anwendungstechniker bei R-M.
Mit dieser Philosophie mussten die Jungunternehmer niemals Werbung machen, der Kundenstamm entwickelt sich durch Mundpropaganda. Seit dem Start hält die Auslastung und die hohe Kundenfrequenz an. "Mit der brutalen Auslastung ist Effizienz hier wirklich ein Thema", weiß Auinger.
Hohe Qualität als Erfolgsfaktor
"Die hohe Qualität ist ein wichtiger Erfolgsfaktor", weiß Klaus Schäfer, der bei R-M für die Kundenbetreuung in Westösterreich verantwortlich ist. Die direkte Betreuung erfolgt jedoch über den R-M-Vertriebspartner Carsystem Holzmann, der auch R-M in den Betrieb brachte. "Davor hatten wir einige andere Produkte, waren aber nirgends richtig zufrieden", erinnert sich Knapp. Bei R-M überzeugte neben dem Produkt die Betreuung durch den regionalen Händler Holzmann und auch die Nähe des Schulungszentrums in Eugendorf bei Salzburg, das sowohl von den Chefs wie auch den Mitarbeitern regelmäßig genutzt wird.
Heute schätzt man außer den schnell zu verarbeitenden Produkten die rasche und kompetente Hilfe durch Techniker Auinger. "Wenn wir ihn brauchen, ist er sehr schnell da und hilft", schwärmt Hochschwarzer. Dabei benötigt das kompetente Team von Hochschwarzer und Knapp vergleichsweise wenig Unterstützung,dennoch sind bei den immer komplexeren Farbtönen manche Herausforderungen nicht zu verhindern. "Außerdem ist der Druck sehr groß, durch unsere hohe Auslastung darf nichts danebengehen", ergänzt Knapp. "Da wir sehr serviceorientiert sind, sind wir hier sehr gut aufgestellt," weiß Schäfer abschließend.