"Nicht in Himmel wachsen"

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7,3 Prozent betrug der Anteil der deutschen Automobilhersteller in den USA im vergangenen Jahr -wohlgemerkt, wenn man Mercedes (375. 000 Verkäufe), VW (323.

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000), BMW (313.000), Audi (210.000) und Porsche (54.000) zusammenrechnet. Damit waren die deutschen Hersteller etwas schlechter unterwegs als 2015, als mit 1.322.000 Einheiten ein bisheriger Rekordwert und 7,6 Prozent eingefahren worden waren. Univ.-Prof. Ferdinand Dudenhöffer korrigiert das Bild vom "deutschen Überflieger" in den USA: Das seien derzeit vielmehr Jaguar Land Rover und Volvo, die im SUV-Bereich zugelegt hätten. Vor allem Volkswagen hat hier massiven Aufholbedarf; mit der Präsentation des verlängerten Tiguan auf der Detroit Motorshow (B.) wurde im Jänner aber ein Schritt in die richtige Richtung gemacht, auch wenn das Image von VW nach dem Dieselskandal stark leidet. Interessant wird sein, ob sich US-Präsident Donald Trump mit seinen Plänen durchsetzt, die in Mexiko produzierten Autos mit Strafzöllen zu belegen. Denn in diesem mittelamerikanischen Land haben auch die deutschen Hersteller Werke.

Plan A für die Zukunft

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