
Kurze Ruhe nach dem Umsatzsturm
2015 ging der konsolidierte Umsatz von AVL DiTest von 56,1 auf 47,5 Millionen Euro zurück. Dipl.-Ing. Gerald Lackner (B.), der Vorsitzende der Geschäftsführung, ist dennoch zufrieden.
Erfahren Sie mehr2015 ging der konsolidierte Umsatz von AVL DiTest von 56,1 auf 47,5 Millionen Euro zurück. Dipl.-Ing. Gerald Lackner (B.), der Vorsitzende der Geschäftsführung, ist dennoch zufrieden.
Erfahren Sie mehrMitten in der Eröffnung seines neuen Lagers in Schwanenstadt erlitt Schmierstoffe-Fachmann Wolfgang Bogdanov MBA (B.), Geschäftsführer der Gasoline Oil Company GmbH, einen Herzstillstand.
Erfahren Sie mehrDer chinesische Technologiekonzern LeEco präsentierte nur wenige Tage vor der Beijing Auto Show erstmals sein selbstfahrendes, rein elektrisches Auto.
Erfahren Sie mehrVor möglichen Folgen der Empfehlung des Umweltbundesamtes, „ab 2020 in Österreich keine Benzin- oder Dieselautos mehr zu verkaufen“, warnt Einzelhandelssprecher Komm.-Rat Ing. Josef Schirak (B.). Von manchen als „Aprilscherz“ abgetan, glaubt Schirak, dass diese Forderung auch einen völlig realen Hintergrund haben könnte.
Erfahren Sie mehrIm Rahmen seines strategischen Nachhaltigkeitsprogramms will der schwedische Automobilhersteller Volvo bis zum Jahr 2025 weltweit 1 Mio. elektrifizierte Fahrzeuge verkaufen.
Erfahren Sie mehrDie 2. Generation des Gasoline Technology Car (GTC II) von Continental und Schaeffler in enger Zusammenarbeit mit Ford, die beim 37. Wiener Motorensymposium (28. und 29. April in der Wr. Hofburg) vorgestellt wird, verspricht rund 25 % Kraftstoffersparnis.
Erfahren Sie mehrAm 23. und 24. April findet auf dem Wachauring in Melk der 2. Lauf zur österreichischen Rallycross-Meisterschaft statt.
Erfahren Sie mehrMit einer neuen Autoinhaltsversicherung für bewegliche Gegenstände im Kfz bringt Helvetia Transportversicherung Österreich ein Angebot für Privat- und Firmenkunden auf den Markt.
Erfahren Sie mehrVerkehrspsychologe Dr. Gregor Bartl, zufällig auch Geschäftsführer der „alles-führerschein.at GmbH“ in Wien, schwamm mit seiner abstrusen Forderung nach einem Handyverbot für Fußgänger an die Verkehrsoberfläche. Der Experte will unter dem Vorwand „Gefahrenbewusstsein“ zu schaffen, seinem Unternehmen unter der Aufsicht des Verkehrsministeriums neue Geschäftsfelder eröffnen.
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