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Harald Schobesberger reiste mit seinem Sohn Christoph von Köln nach Peking. Spannend daran war der Untersatz: Er und weitere Teilnehmer der Fahrt setzten auf Citroën-2CV-Modelle.

Als Reisebürobesitzer war die Tour gut geplant, dennoch war nicht alles vorhersehbar: "Die langen Wartezeiten und komplizierten Einreiseformalitäten an den Grenzen verlangten viel Geduld und vor allem waren in Russland, Kasachstan, Usbekistan und Kirgisistan die Straßen so schlecht, dass ein zügiges Weiterkommen aufgrund der vielen Schlaglöcher schier unmöglich war." Info: www.pekingente.at