Vertretungsmacht 1

Im Juni 1994 war von einer Einigung zwischen WKO und IV die Rede, wer denn nun die Interessen der Autoimporteure vertreten solle, Kammer und der Arbeitskreis Verkehr und Wirtschaft. Damals sollte Letzterer "mit zusätzlichen Maßnahmen Lobbyismus betreiben".



Heute ist das so: Für die Importeure spricht der Arbeitskreis der Automobilimporteure, der Sprecher Günter Kerle sitzt aber auch im Gremium des Fahrzeughandels.

Vertretungsmacht 2

Mit dem neuen Namen "Verbandösterreichischer Kraftfahrzeugbetriebe" wollte der 1984 gegründete Klub der Kraftfahrzeughändler unter Obfrau Leopoldine Schwandl in die EU eintreten. Vorbild war der deutsche ZDK, schrieb die A&W im Oktober 1994, man wollte eine "international orientierte Ergänzung zur Kammer" sein.